SAP-Professionals suchen Sicherheit und Flexibilität

Wie sich Unternehmen für SAP-Professionals hübsch machen

12. Juli 2021 // 2 min Lesezeit

Im SAP-Segment wird Job-Matching immer beliebter. Über tausend SAP-Fachkräfte haben es inzwischen in Anspruch genommen. Das Job-Matching von duerenhoff unterstützt sie dabei, den oft unübersichtlichen SAP-Arbeitsmarkt zu sondieren. Der Clou: Das unkomplizierte Tool sucht auf Basis der sehr individuellen Wünsche und Ziele der SAP-Fachkräfte nach offenen Stellen. Mit diesem Ansatz kommt Job-Matching zu neuen Ergebnissen. Die anonymisierten Daten geben Unternehmen, die auf der Suche nach SAP-Fachkräften sind, fundierte Hinweise auf gute Argumente im War of Talents.

Handlungsschnelligkeit ist gefragt.

Das sollte den Unternehmen in die Karten spielen: Wer eine neue SAP-Position sucht, ist sofort bereit. Über 53 Prozent der Kandidatinnen und Kandidaten, die sich via Job-Matching melden, benötigen keine längere Wartezeit. 31 Prozent geben an, binnen drei Monaten für den Sprung bereit zu sein. Die Zielrichtungen der Bewerberinnen und Bewerber sind gleichmäßig verteilt. Rund ein Viertel bevorzugt einen großen Konzern, ein anderes Viertel will in den dynamischen Mittelstand. 13 Prozent der Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich ein Systemhaus oder eine Unternehmensberatung als neuen Arbeitgeber vor.

Unternehmen tun also gut daran, ihre SAP-Kandidatinnen und Kandidaten nicht lange warten zu lassen. Schnelle Entscheidungen sind gefragt. Im hoch spezialisierten Arbeitsmarkt sind passgenaue Besetzungen eher die Ausnahme als die Regel. Bei einem hohen Grad an Übereinstimmung mit dem gesuchten Profil, fahren Anwenderunternehmen und Unternehmensberatungen in der Regel gut, wenn sie eine zügige Entscheidung fällen.

Wie Personalabteilungen SAP-Professionals überzeugen.

Wer einen Blick auf die Arbeitsbedingungen wirft, erhält das erwartete Bild. In den Augen der SAP-Professionals ist Home Office Top-Merkmal. Rund 23 Prozent der über eintausend Job-Matching User achten darauf zumindest teilweise von zu Hause aus zu arbeiten. Home Office hat damit das einstige Top-Merkmal abgelöst: die geringe Entfernung zum Wohnort. Diese Entfernung liegt nur noch auf Platz 3. Hinter flexiblen Arbeitszeiten (21 Prozent). Hier besteht bei zahlreichen Unternehmen noch Nachholbedarf. Neben dem Gehalt schauen SAP-Professional verstärkt auf räumliche und zeitliche Flexibilität. Die neue Arbeitswelt ist in den Köpfen von SAP-Fachkräften längst vorhanden.

Für SAP-Fachkräfte, die den Arbeitsmarkt unverbindlich sondieren wollen:
Hier geht's zum SAP Job-Matching

Unternehmen, die ihre offene Stelle im Job-Matching hinterlegen wollen,
bitte hier lang.

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