Starker Auftakt in ein erfolgreiches Gespräch
Eine positive Entscheidung ist keine Sache der ersten Minuten eines Bewerbungsgespräches. Trotzdem stellen Sie mit Erscheinen, Begrüßung und dem kurzen Smalltalk die Weichen, damit Ihre persönliche Vorstellung so verläuft, wie Sie es sich wünschen.
Natürlich sind Sie bestens vorbereitet - und dann stehen Sie zum vereinbarten Termin noch im Stau oder bleiben an einem Bahnhof hängen, weil der Anschußzug bereits abgefahren ist. Das sollte keinesfalls passieren. Allein schon deshalb, weil Sie komplett konzentriert und fokussiert in das Gespräch gehen wollen. Darum empfehlen wir allen Bewerbern extrem zeitig anzureisen. Wenn Sie einen frühen Termin an einem entfernten Standort wahrnehmen: einfach einen Tag vorher anreisen.
Dieser Aufwand lohnt sich. Allein schon, weil Sie einen besseren Eindruck von einem Standort gewinnen, an dem Sie sich möglicherweise häufiger aufhalten werden in der Zukunft. Außerdem stimmt es durchaus, dass man keinen zweite Chance für einen ersten Eindruck erhält. Deshalb sollten Sie unbedingt vermeiden, gehetzt oder gestresst zu wirken.
Wie üblich beim geschäftlichen Smalltalk können Sie diesen nur wenig vorbereiten. Ihre Spontanität ist gefragt. Suchen Sie Blickkontakt. Präsentieren Sie sich offen. Sprechen Sie keine schwerverdaulichen Themen an und zeigen Sie sich so, dass Sie von Ihrem Gegenüber als sympathisch empfunden werden. Bei einem SAP-Bewerbungsgespräch wird die Begrüßung meistens vom Personalverantwortlichen übernommen. Er wird - bewusst oder unterschwellig - schon bei der Begrüßung einen ersten Eindruck gewinnen, wie Sie als Persönlichkeit auftreten.
Vielleicht wird er Sie auf die Anreise, das Wetter oder ein Hobby ansprechen. Das sind auch die Themen, die Sie aktiv wählen können, um eine menschliche Grundlage für das fachliche Bewerbungsgespräch zu legen. Auch der Standort des Unternehmens kann eine gute Themenwahl sein. Halten Sie sich auf jeden Fall an die Grundregel, keine negativen Themen oder Problem im Smalltalk zu setzen. Positive Aspekte sind gefragt.
Was Bewerber beim Ihrer Vorstellung gerne vergessen, ist der runde Abschluss des Gespräches. Nutzen Sie die Chance, bei den Gesprächsteilnehmern mit einer freundlichen Verabschiedung im Gedächtnis zu bleiben. Auch der letzte Eindruck bleibt besonders hängen. Bedanken Sie sich auf jeden Fall für die Chance, das Unternehmen näher kennen gelernt zu haben. Sie können abschließend gerne Ihr Interesse an der Stelle betonen und der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass man sich bald wieder sieht. Da Sie als Kandidat mit einer Empfehlung von duerenhoff versehen sind, stehen die Chancen dafür auf jeden Fall recht gut.
Absolute Vertraulichkeit ist für duerenhoff selbstverständlich. Ein Beispiel: Bevor ein Kandidat einem Unternehmen vorgestellt wird, hat er insgesamt zweimal zugestimmt, dass wir seine Daten in klar definiertem Umfang weitergeben dürfen.
Natürlich gilt diese Vertraulichkeit auch für Ihre Vakanz und alle Intormationen aus Ihrem Hause. Neben einer externen Datenschutzbeauftragten verfügen wir zusätzlich über ein internes Team, das sich um alle Datenschutzmaßnahmen kümmert.
Und auch dieser Hinweis sei erlaubt, obwohl er eine Selbstverständlichkeit sein sollte: Aus tiefer Überzeugung arbeiten wir auf Basis des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Konfession, ethnische Herkunft, Behinderung oder Weltanschauung spielen keine Rolle.